Hindoslem
Letzte Änderung: 07.07.2010
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Ensemble-Details
Lange ist es her, seit in Österreich ein so vielfältig und musikalisch interessantes Rockalbum
kreiert wurde, wie es Hindoslem zu Stande gebracht hat. „The Haste, the Calm and
the Glorious Days“ ist bereit auf die Menschheit losgelassen zu werden. Mit diesem Album
zeigen uns die Wiener Musiker, warum das „vielgerühmte Österreich „ in der Bundeshymne
doch Berechtigung findet.
Auf diesem Album ist eigentlich alles vertreten, was das Rockherz höher schlagen lässt.
Da ist für jeden was dabei! Gleichzeitig wärmt die Band aber nicht altes Rockfleisch noch
mal auf, sondern geht neue Wege: Schlagzeugsolos, Gitarrensolos, elektronische Beats,
Opernähnliche Kompositionen mit Orchester hämmern uns von der ersten bis zur letzten
Minute durch das Hirn. Was nicht heißt, dass Hindoslem ihren alten Fans nicht treu
geblieben wären. Man sagt ja nicht ohne Grund „Rock’n Roll never dies“.
Inhaltlich drücken die Songs viel von den persönlichen Erfahrungen der letzten 6 Jahre
aus die Hindoslem durchlebt und erlebt hat. Genau das ist es was das Album so authentisch
und ehrlich macht. Ein eigenständiges Rockalbum von Fans für Fans.
Um die Songs auch Live bestmöglich umsetzen zu können, entschied man sich, um eine
Gitarre aufzurüsten. Barry O’mahony, das irische Ausnahmetalent, der schon bei der
Produktion des neuen Albums involviert war, war wie der „missing link“ der Band.
Kann man diese Band vor einer warteten Welt verstecken? …unmöglich!
Lange ist es her, seit in Österreich ein so vielfältig und musikalisch interessantes Rockalbum
kreiert wurde, wie es Hindoslem zu Stande gebracht hat. „The Haste, the Calm and
the Glorious Days“ ist bereit auf die Menschheit losgelassen zu werden. Mit diesem Album
zeigen uns die Wiener Musiker, warum das „vielgerühmte Österreich „ in der Bundeshymne
doch Berechtigung findet.
Auf diesem Album ist eigentlich alles vertreten, was das Rockherz höher schlagen lässt.
Da ist für jeden was dabei! Gleichzeitig wärmt die Band aber nicht altes Rockfleisch noch
mal auf, sondern geht neue Wege: Schlagzeugsolos, Gitarrensolos, elektronische Beats,
Opernähnliche Kompositionen mit Orchester hämmern uns von der ersten bis zur letzten
Minute durch das Hirn. Was nicht heißt, dass Hindoslem ihren alten Fans nicht treu
geblieben wären. Man sagt ja nicht ohne Grund „Rock’n Roll never dies“.
Inhaltlich drücken die Songs viel von den persönlichen Erfahrungen der letzten 6 Jahre
aus die Hindoslem durchlebt und erlebt hat. Genau das ist es was das Album so authentisch
und ehrlich macht. Ein eigenständiges Rockalbum von Fans für Fans.
Um die Songs auch Live bestmöglich umsetzen zu können, entschied man sich, um eine
Gitarre aufzurüsten. Barry O’mahony, das irische Ausnahmetalent, der schon bei der
Produktion des neuen Albums involviert war, war wie der „missing link“ der Band.
Kann man diese Band vor einer warteten Welt verstecken? …unmöglich!
Veranstaltungen
keine Veranstaltungen verfügbar
Musikstil
(1)
Hard & Heavy
CD, DVD, Vinyl
keine CDs verfügbar