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WeinHara

Letzte Änderung: 29.10.2022

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WeinHara ist nichts für schlichte Gemüter und biedert sich nicht an, eher Kunst als Pop, doch wiederum genug Pop um als Art-Pop zu gelten. Manchmal könnte sogar das Genre Anti-Pop verwendet werden, wie eventuell auftretende komplexe Songstrukturen oder z. B. das überdehnte grässliche Grinsen in dem Video zu „Bediene Die Maschine" vermitteln, welches auch den Titel des Albums „2791972" am Cover mitgestaltet. Ausgangspunkt für die Musik von WeinHara sind die Texte von Philipp Müller, die in Deutsch und Englisch verfasst sind und durchaus manchmal seine Wiener Herkunft hören lassen. Ironie, Symbolik und Wortspiel dienen dem Autor, die oft sehr ernsten Inhalte formulieren zu können. Ebenso ist ihm aber auch wichtig, den Horror unserer Zeit, so direkt wie möglich anzusprechen. Das Klangspektrum von WeinHara reicht von organisch rockend über funky bis hin zu elektronischen aber auch orchestralen und ätherischen Hörerlebnissen. In den Harmonien bewegt sich WeinHara eher durch dunkle Farben und bedient sich dafür gerne modaler Skalen, schwelgt vorwiegend im Elegischen, wirkt aber auch immer wieder tanzbar. Die Wurzeln von WeinHara liegen wohl im Progrock und Krautrock der 70er, dem Post-Punk bzw. der elektronischen Musik der 80er und dem Post-Rock und Cross Over der 90er.

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